Die Gestaltung des Restaurants erinnert mit seinen rosa Wänden, knallroten Ledersitzecken und Wandleuchten an einen verruchten Schwofschuppen aus den späten 50ern. Die Karte bietet Gerichte aus verschiedenen Ecken der Welt und haben so lustige Namen wie „Der Tiger von Eschnapur“ (Kokossuppe mit Spinat und indischem Rahmkäse), „Das berührte Herz“ (Dim Sum) oder „Party bei Juhnkes“ (Leber Berliner Art). Toll sind auch die Königsberger Klopse oder das Vitello tonnato. Das Besondere: Viele der Speisen gibt es auch als vegetarische Variante und der überaus nette Service macht nahezu jeden Sonderwunsch möglich. Hierher kommt man gern wieder.
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