Diese kleine Sushi-Bar ist eine der wenigen Sushi-Ya, wo einem nicht das Essen nervös vor der Nase davonschwimmt. In Ruhe darf das Menü studiert und bei der sehr freundlichen Bedienung bestellt werden. Sehr flott steht es dann auf dem Tisch, umrahmt von einem Schälchen scharfgrünem Wasabi. Immerhin erinnern die eingetüteten Stäbchen an den japanischen Ursprung – von der Deko kann nicht darauf geschlossen werden. Der Genuss der Maki und Nigiri enthüllt den Charakter des Mago – ein edler Schnellimbiss mit Sitzplätzen. Unterkühlter Reis und etwas trockene Cali Rolls bestärken diesen Eindruck. Den leckeren Grünoder Jasmin-Tee gibt es leider nur kännchenweise für rund drei Euro. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Doch der warme Sake (Reiswein) oder Ume (Pflaumenwein) hilft dem Magen und verbreitet das gute Gefühl, sein Geld hier besser investiert zu haben als bei einem Hackfleischbrötchenverkäufer. In diesem Sinne: Douzou meshiagare!Mirko Schmoll
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