Wer die Räumlichkeiten des Hinterhofrestaurants zum ersten Mal betritt, mag sich über die Einrichtung „wie in Muttis guter Stube“ wundern, sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen. Essen kann man hier sehr gut, günstig und vor allem afghanisch (gibt es sonst nirgend). Unser Tipp sind das Kabili (braun gebackener Basmatireis mit Lammkeule, Mandeln, Rosinen und Karotten) oder die gefüllten Teigtaschen, die mit einer leckeren Kombination aus würziger Soße und leichter Quarksoße serviert werden. Und zum Nachtisch gibt es Ferni (afghanischen Pudding) oder ganz traditionell einen Tee, am besten im Eingangsbereich, wo eine kleine Sitzlandschaft à la Beduinenzelt auf die Gäste wartet.
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