Am oberen Ende der Bernauer Straße wurde der einstige Todesstreifen zu einem Park umgestaltet. Auf dem Hügel steht ein etwa 300 Meter langer Rest der so genannten Hinterlandmauer, die den Todesstreifen nach Osten hin begrenzte und heute den Sprayern als Graffitiwand dient.
Für alle Prenzlberger und Anrainer, die weite Wege scheuen, ist der Mauerpark der richtige Ort, um mit Blick auf den Fernsehturm seine Würstchen zu grillen. Lauschig ist es hier nur beim kleinen Birkenwäldchen und ziemlich zugemüllt leider auch. Was umso unverständlicher ist, da der Park für ein riesiges Einzugsgebiet im Stadtinnern Entspannung bietet. Da sollte man doch etwas pfleglicher mit dem einzigen „Grün“ weit und breit umgehen. Also Leute, in Zukunft wird der Müll mitgenommen!
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