Von der Lage her – versteckt, irgendwo im Kunibertsviertel – müsste dieses Brauhaus ein waschechter Geheimtipp sein. Max Stark ist schließlich seit Jahren ein beliebter Klassiker und nach wie vor ein Paradebeispiel für kölsche Brauhäuser, was die gute Küche, das süffige, eiskalte Päffgen-Kölsch und die kölsche Gastlichkeit betrifft. Aber mitnichten ein Geheimtipp: Schon nachmittags füllt sich der Gastraum Stück für Stück, bis der Laden irgendwann krachend voll ist. Das geht schnell, weil nicht wirklich viel Platz ist, ist aber umso gemütlicher, weil irgendwie richtig kölsch. Sitzt man dann, gibt es von der Karte eine erkleckliche Auswahl an Sattmachern, sogar argentinisches Steak mit gebratenen Austernpilzen taucht mal auf der Tageskarte auf, das sich mit 12,50 Euro fast unter Wert verkauft.
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