„Wir sind für mehrere Tage im Voraus bereits ausgebucht“, freut sich Jürgen Sperber, Manager der Meatery Stuttgart. Das Luxus Steak House ist derzeit in der Stadt „mega-in“ und in aller Feinschmeckermunde. Die Vorbereitungszeit für die Eröffnung betrug ein ganzes Jahr! Das Stammhaus existiert seit rund drei Jahren in Hamburg. In dem schicken Ambiente in Mintgrün-Silber kommen Fleischfreunde voll auf ihre Kosten. „Wir sind fast jeden Abend ausgebucht. Obwohl es bei uns keine Spätzle zu den Steaks gibt, sind die Schwaben von unseren Speisen sehr angetan“, freut sich Manager Jürgen Sperber mit einem Augenzwinkern. Saftige Steaks, kreative Burger, frische Fische vom Grill oder Tartarkreationen – in der Meatery bekommt man dies alles in toller Qualität. Das kleinste Steak kostet 26 Euro, ein riesiges 900 Gramm „Porterhouse“-Steak (geschnitten aus einem Roastbeef) stolze 79 Euro.Das Geheimnis des Erfolgs liegt im Dry-Aged Beef-Konzept. Das Fleisch wird Wochen lang in der Reifezelle trocken gelagert. Die ist verglast und vom im Erdgeschoss liegenden Restaurant einsehbar. 100 aus Hamburg angelieferte Rinderrücken lagern hier.
Im Obergeschoss kann man den Metzger beobachten wie er dann in der Küche die Steaks aus den Rücken schneidet. Durch die Reifezellenlagerung mit der richtigen Lufttemperatur und -feuchte entsteht ein toller Geschmack, der natürlich bei so viel Aufwand seinen Preis haben muss. „Wir machen das Allerbeste aus Fleisch, das man für den Gaumen produzieren kann“, sagt Meatery Manager Sperber. In der Küche wird vom Küchenteam um den 29-jährigen Chefkoch Hendrik Maas nur frisch gekocht. Sogar das Sauerteigbrot wird selbst gebacken. Die RTL2-Kochprofis hätten hier ihre helle Freude!Pro Steak ist je eine Beilage (insgesamt 15 verschiedene), eine Soße und eine Würzbutter im Preis inbegriffen. Geschmorte Waldpilze und Kartoffelgratin werden im Minikochtopf serviert.
Zum Steak gibt es stilecht amerikanisches Bier, zum Beispiel Brooklyn Lager, das seinen malzigen Duft im tulpenförmigen Glas entfaltet.In der schicken Meatery Bar im Nebenraum gibt es seltene kreative Cocktails und ein sehr edles Lounge-Ambiente. Hier muss man sich wohlfühlen…
Einmal im Monat gibt es Live DJ Jochen Pash, der in der Meatery Clubsounds auflegt. Das Restaurant wird zum Club „Meat 49“. Da macht das Dinieren doppelt Spaß!
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