Der süße Tee-Trend aus Taiwan schwappte über die USA und England langsam nach Deutschland, und ist mittlerweile auch in dieser Kölner Mini-Bar angekommen. Hier wie in anderen Kölner Läden sind Angebot und Preise (rund drei Euro pro Becher) ähnlich: Frisch gebrühter Tee, meist grün oder schwarz, wird mit Fruchtsirup gesüßt, als Clou werden anschließend die Bubbles zugefügt. Das sind meist Tapioka-Kugeln so groß wie ein Cent-Stück. Beißt man auf sie, schmeckt“s meist genauso knallig, wie es hier im Bubbles NY aussieht: Poppige, pink-weiß gestreifte Wände bilden das optische Gegenstück zum Bläschen-Feuerwerk im Mund. Das macht Lust auf mehr!
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