Das Gebäude, 1816-18 nach Entwürfen Schinkels als dessen erstes Bauwerk in Berlin mit klassizistischem, dorischem Säulenportikus entstanden, war 100 Jahre lang königliche Wache. 1931 wurde sie zum Gefallenendenkmal, 1960 dann zum Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus (mit ewiger Flamme unter Plexiglas) umgestaltet. Mit einem Werk von Käthe Kollwitz, einer Pietà – welche gern auch dicke Mutter genannt wird – ist sie seit 1993 Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland.
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