Es ist einer der schickeren Inder dort in Steglitz unweit des Schlossparktheaters. Die Tische sind mit weißen Tischdecken eingedeckt, der Service ist überaufmerksam, fast unterwürfig. Aufgefahren wird das Standardprogramm indischer Restaurants: schwere Currys, Frittiertes und Reisgerichte (Biriyanis). Oder Shahi Bengan, gebratene Aubergine mit Nüssen und Rahmkäse mit Reis und einem Ballon-Brot. In dieser Hinsicht zeigt sich das Nirwana großzügig: Beilagen sind mehr als genug da. Das Curry schmeckt mild, das Gemüse ist gut gelungen: weich, aber nicht zerkocht. Das Chili Panir kommt wie bestellt, nämlich scharf. Allerdings schmeckt man die Vielfalt indischer Gewürze nicht heraus. Schwach ist die Dessert-Auswahl: keine indischen Süßigkeiten, stattdessen Mangos und Lychees.
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