Eigentlich sollte das neue Restaurant von Alfredo Sanchez, Betreiber der Altstadt-Institution Taberna Flamenca, bereits im Februar 2010 eröffnen. Aufwändige Renovierungsarbeiten sorgten immer wieder für Verzögerung, aber im Sommer war es dann endlich vollbracht. Leuchtend rot ist die frisch gestrichene Hausfront, an die sich zirka 30 Außenplätze zwängen. Drinnen sorgen glänzende, rot-gelbe Keramikkacheln und rustikales Mobiliar für authentisch spanisches Flair. Blickfang ist der ausgestopfte Kopf eines Stiers, seinerzeit noch Teilnehmer beim berühmten Rennen in Pamplona. Nun wacht er friedlich über 70 Sitzplätze. Typisch spanisch wie das Styling ist auch die Speisen- und Getränkeauswahl: Neben Fleischspießen und Salaten gibt’s ein großes Tapas-Angebot von Langostinos über Tortilla bis Albondigas – von Alfredo Sanchez mit ebenso viel Leidenschaft wie Olivenöl und Knoblauch zubereitet. Seit über 40 Jahren ist der in Malaga geborene Andaluse bereits Gastronom, weiß daher gutes Essen zu schätzen und vertraut auf südländische Qualität, zum Beispiel bei original Olivas españolas oder Jamon Iberico Bellota vom freilaufenden Schwein. Rioja, Merlot und ein angenehm weicher, trockener Hauswein der Marke „Carmen y Lola“ verführen dazu, mehr als ein Gläschen zu trinken, und für Bierfans gibt es die barcelonische Sorte „Estrella“. Wie in der Taberna Flamenca soll es auch in der Südstadt bald Livemusik geben. Laut, lustig, lecker – was bleibt zu sagen außer: Olé!
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