Das Osmanya sieht aus wie ein Speisezimmer in einem Serail. Vom Geschirr bis zur Beleuchtung, hier macht wirklich alles einen geschmackvollen, gehobenen Eindruck. Selbst die Weingläser haben eine Gravur mit dem Schriftzug des Lokals. Auf der Speisekarte findet sich ein Querschnitt durch die osmanisch-türkische Küche. Als erstes sollte man eine Vorspeisenplatte für zwei Personen bestellen. Aus vielen kleinen Schälchen probiert man dann scharfe Pasten aus Saubohnen, gegrillter Aubergine, Joghurt mit Gurke und Knoblauch, gefüllte Weinblätter und kleine eingelegte Sardinen. Bei den Hauptgängen reicht das Angebot von gegrilltem Lamm mit Minzreis über Hühnchenbrust mit Sesampüree und Pistaziencreme bis hin zu den unvermeidlichen Köfte, würzige Frikadellen in verschiedenen Varianten (ab 11,50 Euro).
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