Am Ambiente hat sich nichts geändert und an den langen Tafeln sitzt immer noch szeniges Publikum. Auch die Unisex-Toiletten mit Designwaschbecken und kleinen Monitoren, auf denen Manga-Comics laufen, sorgen unverändert für moderne Atmosphäre. Was sich geändert hat, ist die Qualität der Küche. Die Misosuppe war okay, die Sushi kamen sehr unspektakulär zu Tisch, kleine Nigiri zu deftigen Preisen (12 Euro für 4 Nigiri und 6 Tekka-Maki). Gleiches gilt auch für den Wein, der mit 8 Euro für 0,2 Liter offenen Roten fürstlich kalkuliert ist. Das Curry mit Poulardenbrust (11,50 Euro) war durchschnittlich, drei Korianderblätter sorgten für dürftigen Aroma-Pepp. Eine herbe Enttäuschung dann die Mekong- Ente mit Gemüsen und Nudeln. Fad und uninteressant die Beilagen. Die klein portionierte Entenbrust (15,50 Euro) zeichnete sich durch eine bräunlich-graue Farbe aus, die Haut war kein bisschen kross. Als wir die Qualität bemängelten, fragte der Kellner: „Vielleicht noch einen Nachtisch?“ Wir gingen davon aus, dass das anschließende Mangosorbet aufs Haus geht, aber Fehlanzeige.
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