Ein großzügiger Raum in exponierter Lage mit viel Licht und reichlich Laufkundschaft: Eigentlich ist der Platz gegenüber vom Goethetheater an der Contrescarpe bestens für Gastronomie geeignet. Und wo jahrelang ein Sonnenstudio zu Hause war, zieht Ende Juli Jean Moschouris mit seinem neuen Restaurant ein. Der Gastronom ist in der Szene kein Unbekannter: Er hatte bereits die Erfolgsläden Beck’s am Markt und das Café Kukuk an der Kunsthalle unter seinen Fittichen. Das neue Projekt Paul M., benannt nach Moschouris‘ Sohn, ist ambitioniert, über 130 Plätze wollen gefüllt werden. Modern-schlichtes Interieur mit bunten Spots sorgt für eine frische Atmosphäre, chillen kann man im Lounge- und Barbereich. Moschouris will mit kleiner regionaler Karte mit Frühstück, Mittagstisch und am Abend mit Speisen à la carte aufwarten, viele Bio-Produkte und eine nachvollziehbare Herkunft sind für ihn selbstverständlich. Derzeit testet der Gastronom eifrig neue Gerichte mit seinen Köchen: „Modern interpretierte deutsche Küche mit allerlei Einflüssen“, verrät er vorab. „Die Bremer sollen sich überraschen lassen.“
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