Auch nach dem Umzug in das deutlich größere Ecklokal bleiben die Lunchprofis von den „Pepperchiefs“ ihrem Stil treu: Auf der täglich wechselnden Karte treffen deutsche Klassiker wie Reibekuchen mit hausgebeiztem Lachs oder Grünkohl mit Mettwurst auf exotische Gerichte wie Thaibananacurry oder Chicken Masala mit Jasminreis. Im Hintergrund plätschert Reggae-Musik, die Stimmung ist familiär: Da wird die Oma aus der Nachbarschaft genauso mit Handschlag begrüßt wie der Flingern-Hipster. Das kommt gut an: Bei unserem Besuch sind im vorderen Bereich alle Stehtische besetzt. Der hintere Teil mit Kolonialmöbeln ist eigentlich für Veranstaltungen vorgesehen, aber wenn es voll ist, serviert man auch hier: In unserem Fall ist das „Jamaican Chicken Stew“ – aromatisch, perfekt gegart und superlecker. Eine Qualität, die ebenso für die deutschen Gerichte gilt, die den Hauptteil des Angebots ausmachen. Man merkt einfach, dass mit Liebe, guten Zutaten und vor allem frisch gekocht wird – ohne künstliche Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker. Das alles ist dazu noch sehr bezahlbar. Alle Daumen nach oben!
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