Die Lage ist na ja. Der Chinese davor hat’s nicht überlebt, was kurz im Anschluss drin war auch nicht. Jetzt ist alles neu. Moderne Möbel, gemütliche Farben, ein riesengroßer TV-Flatscreen und Pflanzen, die nie verdursten können. Chefin Mirjana Panic gibt alles. Rustikal-charmant nimmt ihre Servicekraft unsere Bestellung auf und erklärt: „Sekt gibt’s nur als Piccolo, es lohnt sich nicht, eine Flasche aufzumachen.“ Denn meistens würde der Rest lack. Tja, man kann ihn auch zum Kochen nehmen, aber wir sind ja nicht als Beratungsteam unterwegs.
Wir haben Hunger. Und trotz der anfänglichen Irritation ist das Essen ordentlich und gut. Der Rostbraten vom Weiderind kam medium, ohne dass danach gefragt wurde, die Spatzen dazu waren’s auch. Der Kartoffelsalat zu den feinen, hausgemachten Maultaschen war kalt, sprich von Aroma keine Spur. Tipp: Die Schweinerückenspieße mit Djuwetschreis und Pommes waren top. Weil dünn, knusprig und dennoch saftig.
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