Dem Namen zum Trotz hat das Petit Rouge mit dem Lorettostraßen-Chichi um die Ecke gar nichts gemein. Die Atmosphäre ist familiär – im übertragenen wie im wörtlichen Sinne. Das Bistro wird von einem sympathischen Mutter-Töchter-Trio geführt. Die drei haben das ehemalige „Emma’s“ am Friedensplätzchen mit viel Liebe zum Detail in eine Art Pariser Seitenstraßen-Café verwandelt. Unter einem spektakulären Kronleuchter, zwischen gerahmter Kunst und Spiegeln werden hausgemachte und wechselnde Quiches, Kuchen und Salate serviert. Wer nun auf eine Erbeerbowle oder zum Feierabendbier vorbeikommt, ist natürlich ebenso willkommen. Ansonsten ist das „Petit Rouge“ gerade zum Frühstücken ein Geheimtipp – zumindest für Gäste, die keine 20-Meter-Büffets am Morgen brauchen, sondern lieber kleine, hochwertige Portionen zu erschwinglichen Preisen suchen.
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