Eigentlich ist die spanische Küche einfach, bodenständig und nicht besonders schwierig in der Zubereitung – okay, die Paella ist etwas knifflig. Wenn alles glattgeht, sitzt man nett zusammen, nascht Tapas, schlürft ordentlichen Wein, plaudert und löffelt Paella aus der Pfanne. Warum ich in letzter Zeit so viel Pech mit den Spaniern habe, weiß ich auch nicht. Der erste Eindruck im Goldenen Fisch, so der übersetzte Name: gut besucht, angenehme Räume, zuvorkommende Bedienung. Auf der Karte die üblichen Verdächtigen: Tapas, Fisch, Fleisch, Paella. Der erste Wein (Rioja) war nix, der zweite (Navarra) auch nicht. Bei den gemischten Tapas schmeckte nur die Hälfte, Minuspunkte gab es für die tranigen, frittierten Boquerones und verkochten Zucchini. Da hat man eigentlich schon genug. Aber wir hatten ja noch eine Paella mixta bestellt. Was das wohl werden würde? Das Reisgericht wurde zwar in der Pfanne serviert, stammte aber eher aus einem Topf mit vorgekochtem Reis. Dazu gab es Calamari mit der Konsistenz eines Gummis und harte Hühnchenfleischstreifen. Das wenig später einsetzende Magenzwicken begleitete uns bis in die Träume. Leider keine Empfehlung
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