chnelles Essen, das schmeckt und nicht dick macht: Das ist nicht nur für hungernde Supermodels und Moppel-Ichs ein Traum. DJ Nouri (Madonna hat schon zu seinem DJ-Set im Londoner Mamounia getanzt) hat Großes vor: Der Musiker und angehende Gastronom plant eine gesunde, marokkanische Fastfood-Kette – mit Filialen in ganz Deutschland. „Wir frittieren nichts, sondern bereiten alles ganz frisch zu – wie bei Mama“, sagt er. Und: „Die Gewürze wirken wie ein Sauna-Aufguss. Man schwitzt alles raus“. Sein „Picknickbank“-Pilotprojekt hat Nouri in seiner Heimatstadt Frankfurt gestartet. Sponsor und Ideengeber ist sein jüngerer Bruder Wahabi Nouri, der in Hamburg arbeitet und den Titel „Koch des Jahres 2010“ trägt. Alle Snacks kann man entweder vor Ort essen oder mitnehmen. Bald soll es auch marokkanischen Kuchen geben. Jetzt schon bietet Nouri den kleinen (5 Euro) und großen Picknickteller (8 Euro) an: Hummus, Auberginenmus und lecker gewürzter Kartoffel- und Karottensalat, dazu knuspriges Fladenbrot. Täglich gibt es ein Hauptgericht (7,50 Euro) wie Tajine mit Hähnchen und Gemüse.
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