Im Souterrain des Rathauses residiert seit 1405 dieses Restaurant. Und wahrlich, es sind ehrwürdige Hallen in denen sowohl Einheimische als auch Touristen gerne speisen. Das Personal ist in mittelalterliche Kostüme gewandet, man sitzt gesellig im Bacchus-Keller oder in den Separées, den Priölken, und futtert dabei die norddeutsche Karte rauf und runter. Saisonal stehen Speisen wie Aal auf Brot, Labskaus (auch in der Probier- Portion), Gulasch, kräftige Eintöpfe und Bremer Pannfisch zur Wahl. Dazu ein edler Tropfen aus des Ratskellers Schatzkiste, denn unter dem Marktplatz lagern die alten Weinfässer in großer Zahl. Bremens einziges Sterne-Restaurant L’Orchidée ist übrigens auch im Ratskeller zu Hause.
Auf der Vorspeisenkarte stehen norddeutsche Gerichte, die einem klassischen Abendbrot standhalten und auch nach Sonnenuntergang bestens munden: Forelle auf Vollkornbrot, Hackepeter mit Zwiebeln, Brot und Butter, ein üppiger Käseteller, Griebenschmalz mit gemischten Brotsorten. Flankierend gibt es verschiedenen Suppen und Salate, wahlweise gebeizten Lachs oder gratinierten Ziegenkäse.
WeihnachtsbratenAuf die festliche Tafel kommt ein Brunch (29,50 Euro) mit allen Klassikern. Familienfreundlich: Kids bis 6 Jahren sind eingeladen, größere zahlen die Hälfte.
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