Stefan Hartmann gehört der Generation der Jungen Wilden an, die ein bisschen ruhiger geworden sind – und besser. In dem Souterrainraum herrscht eine entspannte Atmosphäre, im Winter mit knisterndem Kamin. Hartmanns „neue deutsche Küche“ brachte ihm 2011 den Michelin-Stern ein. Mit Vorspeisen wie lauwarmer Sardelle auf Avocadomousse oder Zwischengerichten wie pochierter Bachsaibling mit gepresstem Eisbein und Erbspüree begeistert er seine Gäste genauso wie mit dem Hauptgang eines punktgenau gebratenen Rochenflügels mit Safran-Schaum oder Kalbsfilet mit Oliven-Pilz-Risotto und Dreierlei von der Artischocke.
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