Wer das Amici besucht und die Speisekarte verlangt, wird zunächst einmal ganz charmant enttäuscht. Denn in dem kleinen Geheimtipp-Italiener in der Goethestraße gibt es keine Karte, klärt uns der freundliche Kellner mit einem verschmitzten Lächeln auf. Dafür aber eine ganz romantische Atmosphäre: schummriges Licht, kleine Tische und dezente Musik im Hintergrund. Gehobenes Ambiente eben, aber trotzdem ungezwungen. Kellner Mauro erzählt, was an diesem Tag frisch zubereitet wird. Zur Wahl stehen meist fünf oder sechs wechselnde Gerichte. Darunter ist immer eines mit Fleisch und eines mit Fisch. Besonders stolz sind sie im Amici auf ihre selbstgemachte Pasta. Sie zählt zu den besten der Stadt – und das zu Recht. Die Portionen sind reichlich, die Preise moderat. Rund zehn Euro zahlst du hier für ein Pastagericht, Fisch und Fleisch kosten knapp unter 20 Euro. Empfehlenswert zum Einstieg ist der gemischte Antipasti-Teller als Vorspeise, von dem auch zwei hungrige Mäuler essen können. Dazu Wein, Wasser und etwas Brot, das im Amici mit Olivenöl und Balsamico gereicht wird. Ganz einfach. Und unglaublich gut. Amici, das bedeutet Freunde. Und wie das mit guten Freunden so ist, vermisst man sie nach einiger Zeit und findet, dass es wieder Zeit für einen Besuch wird. Mal sehen, was es diesmal gibt.
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