Das Rootz hat früher als viele Kiez-Kollegen den Trend zur fleischlosen Kost erkannt und ansprechend umgesetzt. Innen wurde mit in Leoprint gepolsterten Stühlen und knallpink gestrichenen Wänden vermieden, in die bekannte Ökoladen- Falle zu tappen. Auf der Karte stehen Burger, Wraps und deftig belegte Bagels – alles vegetarisch, vieles davon auch vegan. Außerdem ein täglich wechselndes Hauptgericht, in der Regel Suppe, Curry oder eine Auflaufvariation. Wer sich bisher noch nicht an die vegane Küche herangetraut hat, sollte unbedingt den „Wheaty Burger“ probieren, herzhaft belegt mit Seitan, Salat, Paprika, Gurke und Sprossen. Dazu ein eine Portion „Rootz Fries“ – hausgemachte Pommes aus Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken.
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