Spötter behaupten, dass es egal sei, in welche Bar man auf dem Hamburger Berg einkehrt – die seien eh alle gleich. Das ist natürlich Quatsch und trifft höchstens aufs Publikum zu, das zwischen „Kiek ut“ und „Roschinsky’s“ umhertorkelt. In „Rosi’s Bar“ aber macht man nie etwas falsch: Hier ist es heiß, eng, viel zu voll, und die Musik ist unpeinlich tanzbar – mehr braucht es auf dem Berg nicht.
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