Das ist ein Wort: „Wir haben den Anspruch, die beste Pizza der Stadt zu servieren und stellen uns gern jedem Vergleich“, schreibt Restaurantchefin Helga Rudolph in ihrer Pressemitteilung zur Eröffnung. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Gleich hinterm „Spiegel“- Neubau liegt das „Rudolph“s“ an einem der Hafencity-Fleete. Sehr italienisch wirkt das an drei Seiten verglaste, modern eingerichtete Lokal nicht – mehr Cantina als Trattoria. Mag aber auch daran liegen, dass nur wenige der 60 Plätze besetzt sind. Etwas enttäuscht lesen wir die Weinauswahl auf der Karte: Da stehen drei offene, sie heißen Weiß, Rot und Rosé. Doch Rettung naht in Form einer extra Weinkarte. Kleine Auswahl zu fairen Preisen. Praktisch fürs Essen zu zweit: die Halbliterflaschen (ab 8,90 Euro). Weil immer mehr Menschen immer weniger vertragen, gibt es im „Rudolph“s“ Pizza und Pasta ausdrücklich auch glutenfrei und mit laktosefreiem Käse. Ein schöner Zug. Doch wie ist das jetzt mit der besten Pizza Hamburgs? Wir testen Napoli und Capricciosa: dünner, knuspriger Teig, etwas wenig Salz, saftiger Belag. Gut, aber zur Stadtmeisterschaft reicht“s nicht ganz. Da liegt „Al Volo“ vorn.
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