Man fühlt sich, als wäre man auf einer Privatparty gelandet. Fast jeder spricht Englisch, auch die nette Bedienung. Und fast alle scheinen sich zu kennen. Die meisten Besucher, die sich an der Bar und auf den durchgesessenen Sofas tummeln, machen „irgendwas mit Kunst“. Deshalb zieren die Wände auch verschiedene Werke wie Fotocollagen, Skulpturen oder kleine Installationen. Es gibt regelmäßig wechselnde Lesungen, Comedyabende und Ausstellungen, wo es weniger ums große Geld als viel mehr um den großen Spaß geht.
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