Zwei gegenüberliegende travertinverkleidete Blöcke mit Fensterschlitzen wie Strichcodes – oder sind es sinnbildlich Bücher? – stellen die oberirdischen Bauteile der Bibliothek auf dem Campus der Technischen Universität dar. Dazwischen geht es dreistöckig in die Tiefe. Zentral liegt der große Lese- und Laptop-Saal. Er bekommt Licht durch das in die Grasnarbe eingepasste Glasdach. Still ist es an den Studiertresen. Dafür sorgt die Wandverkleidung aus Faserplatten. Auch in sie sind Strichcodes eingelassen, als Schmuck und Geräuschschlucker. Architekten: Ortner und Ortner, Wien; 2003 eröffnet.
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