„Running Sushi“ klingt irgendwie besser als „vom Fließband“, zudem sind die Tellerchen mit warmen Happen – einige Scheiben Ente, Tempura-Variationen oder gegartes Gemüse in Tomatensauce – in der oberen sowie in den Sushi-Spielarten der unteren Ebene des verglasten Rollbands handgemacht. Allzu große Sorg- und Vielfalt darf man nicht erwarten, dafür ist alles frisch und im besten Sinne preiswert: Das All-You-Can- Eat-Angebot (mittags 10,90, abends 20,90 Euro) beschert dem bislang einzigen Japaner des Veedels von Beginn an ein ständig gut besuchtes Haus.
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