Eine Verabschiedung unter Italienern kann lange dauern. Wenn es dabei aber so herzlich zugeht, wie im Restaurant von Mario und Christian Raccis, macht es kaum etwas aus, dass man im anfänglichen Gewusel nicht gleich beachtet wird. Es lässt einem Zeit, um sich im heimeligen Ambiente umzuschauen und steigert die Vorfreude auf die italienische Küche. Was aber macht dieses Völkchen vom Stiefel so unverschämt fröhlich? Schon die Vorspeise lässt vermuten, dass es sich dabei ums Essen handeln könnte: Kleine, aber feine Appetitmacher werden auf einem hauchdünnen sardischen Fladenbrot serviert, wobei Letzeres optisch mehr hergibt, als geschmacklich. Anders verhält es sich da beim leckeren, wenn auch für 22 Euro nicht ganz billigen, Doradenfilet. Die selbst gemachten Kartoffelravioli mit Minze überzeugen und der sardische Nachtisch – Käse in Blätterteig mit Honig – zaubert einem schließlich dieses zufriedene Lächeln ins Gesicht, auf das man anfangs so neidisch war.
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