Salsa Africando klingt nach einer Mischung aus Karibik und Afrika. Allerdings trägt die Speisekarte einen deutlich afrikanischen Stempel: Überwiegend togolesisch sind die Gerichte. Die üblichen Fleischsorten sowie einige Spezialitäten wie Yam-Wurzeln, Kochbananen und Süßkartoffeln stehen auf dem Programm. Nach dem Africando-Teller mit Banane, Yam und Süßkartoffel nehmen wir einmal Huhn und einmal Lamm an Reis beziehungsweise Couscous. Das Ergebnis ist gar nicht so exotisch, aber schmackhaft und wohlproportioniert. Die Salsa kommt übrigens aus den Lautsprechern.
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