Das Viertel verdankt seine Entstehung einem kurfürstlichen Edikt aus der Zeit um 1700, das bestimmte, sämtliche Scheunen wegen Brandgefahr vor die Mauern Berlins zu verlegen. Anfang des 19. Jahrhunderts entstand dort ein Wohngebiet, welches jedoch schnell verelendete. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es Zufluchtsort osteuropäischer Juden. Zeugnis davon ist die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. Heute ist die Gegend zwischen Karl-Liebknecht, Münz- und Rosenthaler Straße populäres Wohnviertel für Aussteiger, Künstler und Kreative, die sich in den vielen Cafés und Kneipen treffen.
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