Dass Hannover einen kleinen, aber feinen Yachthafen hat, wissen nur wenige. Die dort vor Anker liegende Prinz Adalbert von Preußen ist allerdings kein Geheimtipp mehr. Im Juni übernahm Oliver Erdmann das gastronomische Kommando, der sich zuvor mit dem Bothfelder Flambée einen guten Ruf erkocht hatte. Das Konzept der frischen, regionalen Küche hat er ebenso mit an Bord genommen wie die beliebten Flammkuchen. Obwohl man preislich bodenständig geblieben ist, wird in der Kombüse durchaus ambitioniert zu Werke gegangen. Dennoch gingen wir an einem wunderschönen Oktobersonntag mittags enttäuscht von Bord. Zwar war die mit Spinat und Ricotta gefüllte Hähnchenbrust (15,90 Euro) vorzüglich, doch die Gemüsebeilage spärlich und fast kalt. So war es auch beim Rumpsteak, dem im Übrigen die versprochene Champignonkruste fehlte. Die Chicken McNuggets und die Pommes für unser vierjähriges Testkind aber waren selbst gemacht und wirklich lecker. Allerdings hat die Wartezeit von über einer Stunde die Freude darüber zunichtegemacht. Unser Fazit: Nächstes Mal nehmen wir den Brunch (14,50 Euro). Wie eine kurze Buffet-Inspektion ergeben hat, ist das Essen hier sofort verfügbar, angenehm heiß und die Portion im Ermessen des Gastes.
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