Die kurze Auszeit während ausschweifender Partys im Magazinkeller oder in der Kesselhalle – dafür war die Schlachthofkneipe schon vor 20 Jahren ein Garant. In der Woche ein Treff auf ein Bier mit kleinen Snacks. Irgendwann kamen der Sonntagsbrunch und ein Biergarten hinzu. Vor ein paar Jahren übernahmen Sascha Gruner und Markus Osterloh den Laden und gaben dem Ganzen einen Anstrich von Restaurant. Im Sommer 2011 haben die beiden allerdings das Ruder an Friedrich „Fiete“ Peters und Birgit „Biggi“ Höljes-Peters übergeben. Dies vorweg: Hier gibt es weiterhin die solide Bistroküche mit Pasta, Baguette, Salaten, Vegetarischem und ein paar traditionellen Fleischgerichten. Wir teilen uns als Starter klassische Bruschetta mit Salatbeilage. Beides haut einen nicht vom Hocker, ist aber ganz okay. Das Schnitzel kommt als Elefantenohr daher, allerdings mit Industrie-Panade. Der Schafskäse in gebackenem Bierteig ist außen knusprig und innen butterweich, aber leider sind zwei kleine Bällchen zu mickrig. An den Bratkartoffeln mit Speck und Kartoffelwedges gibt es nichts auszusetzen, sie sind würzig, kross und genau richtig gesalzen. Dem Salat hätte ein aufwändigeres Dressing gut getan, angesichts der zivilen Preise halten wir uns mit Gemecker aber vornehm zurück.
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