Auch wenn die Konkurrenz in der City teilweise große Sprünge nach vorne macht beziehungsweise neue Meisterköche und deren Gerichte in aller Munde sind, ist das Haus von Betreiberin Jana Schulze und Chefkoch Olaf Kranz weiterhin die Adresse Nummer eins für zwanglos entspanntes Genießen. Der Refresh der Einrichtung hat den wohnlichen Charakter des Hauses erhalten; auch wenn viel los ist, fühlt man eine angenehme Privatsphäre. Der Service agiert sehr persönlich und trägt zur positiven Atmosphäre bei. Beim Essen spielt Olaf Kranz weiterhin seine Stärken – Kreativität und handwerkliches Können – aus. Das Tiramisu vom Dammwild mit Macadamiabisquit und Birnen in Portwein ist ein geschmacklich rundes Meisterwerk, welches vom Gast schon einiges an Selbstdisziplin verlangt, um nicht direkt verschlungen zu werden. Bei den Hauptspeisen finden sowohl Fisch, ein kross gebratenes Ostseezanderfilet, als auch Fleisch, ein Karree vom Ibericoschwein, absoluten Zuspruch. Das Dessert, zweierlei Terrine von weißer und dunkler Schokolade, glänzt vor allem durch Minzpesto und Zuckerminzstange, bei der selbst anspruchsvollste Genießer wieder zum kleinen Kind werden können. Erstaunlich am Schmidt’s: Es verzichtet auf ein Amuse Bouche. Dies kann man verschieden deuten, aber auf jeden Fall unterstützt es den bodenständigen Charakter dieses Hauses.
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