Für über drei Millionen Euro ist das „Fährhaus“ am Elbufer 2012 umgebaut worden. Das verstaubte Kännchen-mit-Käsekuchen-Image ist weg. Der neue, mediterrane Touch wirkt aber noch etwas steril. Erwärmen können wir uns hingegen für das, was neuerdings aus der einsehbaren Küche kommt: frischer Matjes mit raffiniert angemachtem Apfel-Zwiebelschmand und Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln, besser als bei Muttern. Geblieben ist die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft, aus der jedem einlaufenden Schiff die Landeshymne entgegenschmettert und Gäste der Elbterrasse über die vorbeiziehenden Pötte informiert werden
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