Der Restaurantkeller unterm Taschenbergpalais ist ein hervorragender Beweis dafür, dass trotz lärmender und staunender Touristen das Servicepersonal freundlich und mit flinker Sohle agieren kann. Sie flitzen als Mägde und Knechte durch Alchimistenkeller, Großes Zunftgewölbe und Zeithainer Lustlager. Letzteres erinnert an die Prunksucht August des Starken. Hin und wieder lustwandelt der Kurfürst selbst durchs Gewölbe, denn schließlich zählt der Sophienkeller zur Erlebnisgastronomie und da sollten Speisen und Unterhaltung auf gleichem Niveau liegen. Dass das hier der Fall ist, beweist ein deftiges Spanferkel vom Spieß samt Sauerkraut und Königskloß oder eine Portion vom frisch gebackenen Brot aus der Hofbäckerei.
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