Für ein Jahr nach Berlin ziehen, sich kreativ austoben und dabei alles finanziert bekommen. Klingt nach einem Traum? Lina Lundberg, Kamila Chrobok und Christopher Scheuz leben ihn. Sie gehören zur ersten Generation des Projekts Spreeglanz, das drei junge Designer in die Hauptstadt holt, um ausgefallenen Schmuck zu entwerfen. „Wir bekommen Räumlichkeiten, Geräte und Materialien gestellt – alles andere hängt an uns“, sagt Lina. Die Produktdesignerin aus Schweden setzt etwa in ihrer Schmuckserie Perlen auf Colliers aus Fahrradketten. Ihr Landsmann Christopher ätzt Motive in Messing und Goldschmiedin Kamila bündelt winzig kleine Papierseiten zu einem Buch auf einem Silberring (ab 100 Euro). Die Polin stolz: „Ab 8. April kann sich das jeder in unserem Showroom mit integriertem Atelier ansehen.“ Dort wird auch bald ein neuer Designer sitzen und seinen Traum von der ersten eigenen Kollektion verwirklichen. Dabei soll Porzellan als Material im Mittelpunkt stehen.
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