Die Andreaskirche zählt zu den bedeutendsten frühbarocken Bauten im niederrheinischen Gebiet. Ab 1622 wurde sie als Jesuitenkirche und Grablege der Neuburger Pfalzgrafen errichtet. Die dreischiffige Emporenhalle wurde mit Stuckaturen geschmückt, die an römische Vorbilder erinnern lassen.
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