Die „Fleisch-trifft-Brötchen-Revolution“ des Staatsburgers verspricht „politisch korrekte Burger für jeden Geschmack und jede Herkunft“. Vermutlich eine Anspielung auf den Kreuzberger McDonald’s-Streit. Wir waren neugierig, wurden aber etwas enttäuscht. Der kleine, weiß geflieste Imbiss mit seinen lustigen Graffiti an den Wänden offeriert 17 verschiedene Burgervarianten – vom „Schweizer“ aka Cheeseburger bis hin zum „Kubaner“ aka Krokoburger. Ein tolles Konzept. Leider sind die lieblosen Burger nur von durchschnittlicher Qualität. Schade!
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