Erol Yilkiran will seine Gäste in eine Märchenwelt entführen, in der sie hochherrschaftlich bewirtet werden. Die Kellner tragen osmanische Tracht, Rot und Gold dominieren den Raum, Kronleuchter funkeln mit Kerzen um die Wette und sorgen für Palaststimmung. Die Liebe zum Üppigen macht auch bei den Gerichten nicht halt, denn alle werden mit viel Dekoration serviert (manchmal zu viel). Die Karte bietet neben Klassikern wie Adana Kebap oder Köfte auch Überraschungen: beispielsweise „Hunkar Begendi“ („Des Sultans Entzücken“) mit würzigen Lammfleischstücken auf einem Mus aus Auberginen und- Kaschkaval-Käse. Das Fleisch ist zart und angenehm gewürzt. Schade nur, dass man die versprochene zerlassene Rosen- Paprika-Butter nicht herausschmeckt. Auch der Lammrücken mit Schafskäsesoße beweist, das mit Produkten von bester Qualität gearbeitet wird. So sind die etwas höheren Preise durchaus gerechtfertigt, auch wenn beim Würzen und beim Service manchmal der letzte Feinschliff fehlt.
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