An zwei Teppanyaki-Grills, die sich parallel fast durch den ganzen Raum ziehen, sitzt eine eher zahlungskräftige, teils prominente Klientel – wir entdecken Eintracht Frankfurts Kapitän Yannis Amanatidis, der sich mit seiner griechischen Popstar-Freundin Kobe-Filet und gegrillten Hummer schmecken lässt. Gleich daneben tut eine Gruppe in Dolce&Gabbana gewandeter Russinnen es Ihnen gleich. Wir lassen uns von unserem freundlichen Grillmeister das Teppanyaki-Fischmenu (69 Euro) servieren.
Das Menu beginnt mit einem – für ein japanisches Restaurant etwas irritierend – mediterranen Salat dann werden wir mit einer kleinen Sushi-Auswahl überrascht. Schon trägt man rohe Garnelen, Seeteufel, Jacobsmuscheln und Lachs auf, die direkt vor unseren Augen auf dem Grill zubereitet werden. Schade, dass der feine Fisch mit Remoulade und einer Art Knoblauchbutter entwertet wird. Die Portion des ebenfalls auf dem Teppanyaki gegrillten Eierreis‘ mit Garnelen (13 Euro) gerät etwas zu groß, so dass man uns den Überschuss des ausgezeichnet zubereiteten Gerichtes zusätzlich in einer zweiten Schale serviert.
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