Sind wir noch in der Immermannstraße oder schon in Tokyo? Egal, Hier is(s)t Japan! Optisch eine authentische Ramen-Ya (Nudelsuppenstube) mit Schildern mit den Tagesgerichten, mangafizierten Werbetafeln und endlosen Post-its an der Wand. Futtern wie beim Nippons Muttern ist die Devise der Küche. Sie bietet vor allem intensive und aromatische Soja-, Miso- und Shio-Ramen mit diversen Einlagen. Die salzige Shio-Version ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig für den europäischen Gaumen, der Rest wie die Gomoku-Ramen mit Muscheln, Schweinebauch, Krabben, Gemüse, Tintenfisch ist sehr lecker. Unter den Vorspeisen findet man die selten angebotenen Korokke (knusprige japanische Kroketten) und Takoyaki, kleine, frisch gemachte Teigkugeln, gefüllt mit Tintenfischstückchen. Außerdem sind gebratene Nudeln und kleine Reisgerichte im Angebot. Der Service durch freundliche Twens mit Manga-Optik und Kopftuch läuft wie geschmiert, auch draußen auf der Terrasse.
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