„Wenn Bulgur und Brot alle sind, melden Sie sich bitte!“, sagt ein freundlicher Schnurrbartmann und stellt zwei dampfende Speisen vor uns ab. Dann verschwindet er wieder hinter dem riesigen Lehmofen, der hier Tandure heißt. Das Bulgur gehört zum Kebabteller, auf den wir es mit einem bunten Holzlöffel auch rüberschaufeln, um es dort mit gebratenem Lammfleisch, Knoblauch- Joghurt und knackigem Salat zu vereinen (13,50 Euro). Das Fleisch ist großartig, kein Vergleich zur Dönerbude.
Unser zweites Gericht macht auf den ersten Blick einen enttäuschenden Eindruck: Das Tontöpfchen wirkt mickerig. Der Inhalt, Okraschoten nebst Gemüse (12 Euro), ziemlich matschig. Doch zusammen mit dem Brot und der zitronigtomatigen Soße wird daraus eine ansehnliche Portion, die satt macht und schmeckt. Mit einem Glas Ayran stoßen wir an auf das anatolische Lokal mit seinem urigem Ambiente, den ausgestopften Tieren und den archaischen Landmaschinen an der Wand.
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