Heißt er nun Eier- oder Pfannkuchen? Manja Tetzlaff nennt ihn einfach nur Crêpe, und zumindest in der Johannstadt hat sich inzwischen herumgesprochen, dass es in ihrer neu eröffneten Crêperie diesen dünn ausgebackenen Teig aus Mehl, Eiern, Zucker und Salz mit richtig leckeren Füllungen gibt – herzhaft mit Spinat oder Hackfleisch („Crêpe Abgehackt“). Aber auch garantiert mit süßen Soßen und der original Neumanns Eiscreme. „Es sind beliebte Kombinationen und Eigenkreationen, die ich selbst gern esse“, so die 24-Jährige, die sich mit der Crêpelounge einen Traum erfüllt. In der treffen sich vor allem Studenten und Familien bereits zum Mittagstisch im stylischen Ambiente, ausgestattet mit Lounge-Möbeln und Fotografien der Dresdner Künstlerin artemis. Tipp: Crêpes plus Wein oder Bier am Samstag für 7 Euro.
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