Ein Fensterchen mit Köln-Wappen zeugt von alten Kaschämm-Tagen, aber Ricky Ogdebor hat dem kleinen Lokal neues Leben eingehaucht – wenn auch Nippes weiter eine Rolle spielt: In die Stuhllehnen sind die afrikanischen „Big Five“ geschnitzt, Traditional Art ziert die Wände, Muscheln und Giraffen füllen die Nischen. Aber es gibt auch weiße Tischtücher, champagnerfarbene Wände und dunkles Laminat – der Mix geht auf. Auf dunklen Holztellern werden nigerianische und südafrikanische Gerichte serviert. Auch wenn diese auf Wunsch auf europäischen Schärfegrad herabgestuft werden, bemüht sich die Küche, original zu bleiben: Die kleinen Suya-Spieße sind so scharf, dass sich Hitzewallungen einstellen, das Hähnchen ist sehr aromatisch, aber in viel Öl gegart, die Kochbananen sind eine gute Beilage. Fleischsorten wie Krokodil, Springbock und Strauß werden traditionell richtig durchgebraten. Dazu, davor und danach passen Cocktails, Palmwein, heimisches Bier oder südafrikanische Weine, die gerne in der kleinen Lounge-Ecke genossen werden.
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