Vor zwanzig Jahren, zur 750-Jahr-Feier Ostberlins, wurde das Grand Hotel in der damals noch zweigeteilten Stadt eröffnet. Die DDR-Bürger staunten nicht schlecht über den Pomp und den Luxus. Absteigen konnte man dort allerdings nur mit D-Mark. Mit 359 Zimmern, drei Restaurants und einem 3 000 Quadratmeter großen Garten im Innenhof empfängt heute immer noch ein Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel seine Gäste an einer der prominentesten Ecken Berlins: Unter den Linden und Friedrichstraße. Imposant ist vor allem in der Hotelhalle das 30 Meter hohe Atrium. Über eine große Freitreppe erreicht man von dort hollywoodreif die Zimmer, die sich auf den sechs Galerien über der Lobby gruppieren. Überall glänzen Marmorsäulen und hochpoliertes Messing. Themensuiten und eine der größten Präsidentensuiten Berlins sorgen auch für höchste Ansprüche. Neu und zeitgemäß sind die Spa-Suiten, für die das Hotel den Wellness Award 2007 gewonnen hat. Schönheitspflege, Massagen und Entspannung sind direkt auf dem Zimmer in privater Atmosphäre möglich. Eine Minibar mit gesunden Wellness-Drinks rundet das Angebot perfekt ab.