Es war schon eine kleine Sensation in Bremen, als Mitte der 1990er plötzlich das „Theatro“ öffnete. Innovativ war es, sensationell anders eingerichtet und mutig in der Küche. Inhaber Barry Randecker war einer der Ersten, der sich in Bremen an Cross-Kitchen heranwagte, die klassische europäische Küche mit asiatischen und mediterranen Einflüssen mixt. Das kam gut an. Ebenso die coole Einrichtung mit Handtuchlampen, roten Polstern, Roy-Lichtenstein-Repliken und Spiegelwänden. So der Anfang. Zwischenzeitlich wurde renoviert, die Küche in Richtung Italien bugsiert und die Preise ordentlich strapaziert. Und heute? Nun ja, die Preise wurden ganz bestimmt nicht wieder nach unten korrigiert, angesichts gigantischer Portionen und hoher Qualität sind sie aber durchaus angemessen. Wir verlassen die italienischen Pfade und essen als Vorspeisen Salat Noey Valley mit Hähnchen, Äpfeln und Walnüssen mit einem würzigen Honig-Senf-Dressing sowie Falafel – eine wirklich köstliche Angelegenheit. Die Falafel sind konkurrenzlos lecker, vor allem auch der Gurken-Tomaten-Zwiebel-Salat mit frischem Koriander-Limettendressing. Bleiben wir also international und teilen uns die Snack-Platte für zwei. Darauf tummeln sich allerhand Schweinereien, um die wir uns schon fast kloppen: Gambas, Chicken Wings, Lamm, Fischbällchen, ebenso Manchegokäse und Serranoschinken, dazu frischer Salat und Bruschetta mit Kräuterdips und Chili- Soße. Kurz und knapp in vier Worten: Besser geht es nicht. Nur der Service könnte mal eine „Gute-Laune-plus-Überblick- Pille“ vertragen.
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