Der Topkapi-Palast war einst Zentrum des Osmanischen Reiches und bot in den sechziger Jahren die Kulisse für einen der damals modernsten Gaunerfilme. Wie Peter Ustinov und Maximilian Schell stehlen wir uns ins ‚Topkapi‘ hinein, allerdings nicht um Juwelen zu klauen, sondern um uns selbst berauben zu lassen. Wir würden nämlich gern dieses Hungergefühl loswerden. Und spätestens als duftend-deftige Lammgerichte vor uns stehen, freuen wir uns diebisch über den gelungenen Bruch. Noch einen Raki zum Abschluss, und wir sind bereit für den Aufbruch. Allerdings ohne die Zeche zu prellen, denn unsere Verbrechen begehen wir nirgends, wo wir so gut behandelt werden. jag
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