Ein besonderes Konzept geht in der Torstraße auf. Bücher und Weine, und gutes Essen. Das Lesegut dient nicht nur dekorativen Zwecken, sondern kann auch vor oder nach dem Essen zu Gemüte geführt werden. Der Wein kommt von ausgesuchten Kellereien. Ausgesprochen angenehm war der nette Service. Auf den Lederbänken des langgestreckten Lokals sitzen gerne mal Kreative aus den umliegenden Agenturen, um ihre Geschäftstreffen kulinarisch ausklingen zu lassen. Das Essen ist bodenständig, die Karte wechselt wöchentlich. Zu empfehlen sind die Mallreddus, hausgemachte sardische Nudeln mit gebratenen Pfifferlingen. Zum Nachtisch was ausgefallnees: Cebadas, Teigtaschen mit Provolonekäse und Zitrinensoße.
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