Bei diesem Wetter sehnt man sich regelrecht nach Urlaub im Süden. Ein Besuch in der Tapasbar sollte das Fernweh ein bisschen kurieren. Der kleine Schankraum mit schieferfarbenen Wänden, hellem Holz und roten Polstern signalisiert moderne iberische Küche. Dem war leider nicht so. Das Angebot ausgesuchter Weine zeigt, worauf die Chefin ihr Hauptaugenmerk richtet. Vielleicht sollte sie sich ein bisschen mehr um die Küche kümmern, denn deren Qualität war zwiespältig. Die lockeren Fleischbällchen (Albóndigas), umgeben von einer scharfen Tomatensoße, waren prima, enttäuschend hingegen die trocken und mickrig portionierten Garnelen in Knoblauch. Das auf den Punkt medium gebratene argentinische Rindersteak mit knackigen grünen Bohnen holte dann etwas auf, allerdings für stolze 20,50 Euro. Das Desaster zum Schluss: dünnflüssige, stark überzuckerte Crema Catalana. Wirklich schade.
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