Gerade mal 20 Plätze weist das kleine Restaurant am Körnerwall auf. Der behagliche Ort besticht durch sein helles und freundliches Ambiente. Auf der Speisekarte stehen Mochi, Shoyu-Ingwerbouillon, Udonnudeln, Nishime, Kimpira… klingen und schmecken anfangs fremd. Yin und Yang bilden die Grundlage dieser makrobiotischen, fernöstlich angehauchten Küche. Dabei geht es besonders um die energetische Qualität des Essens: Süßes zur Beruhigung, Salziges für die Konzentration und Saures zur Wiederbelebung.
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